Der Spontan-Besuch von Markus Söder zum Start des Frühjahrsplärrers zeugt von seiner großen Liebe zu unserem Augsburger Volksfest. Eine Analyse seiner fünf wichtigsten Beweggründe:
- Eva Weber-Fan
Als erklärter Fan unserer Oberbürgermeisterin Eva Weber wagte er sich trotz zerschlagenem Bierkrug im letzten Jahr wieder mit ihr ans Fass zum Anstich (diesmal ging alles gut!). Als Oberhaupt der größten bayerischen CSU-regierten Stadt ist sie seine Dirigentin im „Konzert der Großstädte von Bayern“. Zudem ist sie ein Paradebeispiel seiner Politik-Vision „wir müssen jünger und weiblicher werden!“ - Mega-Stimmung
Ein rappelvolles Bierzelt voll fröhlicher Menschen – für Söder nicht selbstverständlich. Am Vortag des Plärrer-Starts eröffnete er das Nürnberger Frühlingsfest – ein lahmer Zock im Vergleich zum Augsburger Event! - Junge Fan-Scharen
Schatzi, schenk mir ein Foto – das wünschen sich nirgendwo mehr junge Menschen von Söder, als im Augsburger Bierzelt. Von wieviel Selfies der Ministerpräsident diesmal neben seinen jungen Fans lächelt, lässt sich nur ahnen. Aber die Stimmen dieser Nachwuchswähler sind ihm sicher – wenn sie 18 sind! - Zweite Heimat
Eigentlich lebt er ja schon in Augsburg – zumindest sein kunstvoll nachempfundenes Abbild. Der Markus Söder aus Holz wohnt im Herzen der Stadt, in der Augsburger Puppenkiste. Anlässlich ihres 75-jährigen Jubiläums übernahm Söder die Patenschaft für sich selbst. - Good Vibrations
Die Lebensfreude auf dem Augsburger Plärrer passt für Markus Söder ins Gesamtbild einer aufstrebenden Stadt: Mit Uniklinikum, Staatstheater, aber auch Technischer Hochschule und FCA entwickelt sich Augsburg zu einer stetig wachsenden Metropole – neben München und Nürnberg. Für Markus Söder auch geostrategisch wichtig.