Der neue Ford Ranger Raptor ist mehr als nur ein Fahrzeug, er ist ein Statement. Ein Biest, das die Grenzen zwischen Nutzfahrzeug und Luxus-SUV verwischt und dabei eine beeindruckende Performance liefern soll. Wir hatten den Pick-Up im Test – und waren absolut begeistert!

Bereits sein Auftritt ist ein Ereignis. Hier hat einfach alles Übergröße, ganz egal ob Kühlergrill, die Radhausverkleidungen oder die 1,56 Meter Ladepritsche. Daneben sehen selbst stattliche SUVs eher wie Kleinwagen aus.
Im Inneren bietet Ford spezielle Offroad-Sportsitze, die Halt geben, aber nicht zu hart sind. Mit blauen Ziernähten im Armaturenbrett und diversen Leder-Akzenten geht der Raptor allerdings weit über das übliche Pick-up-Ambiente hinaus, ohne sich jedoch in ein Luxus-SUV zu verwandeln.

Ford Ranger Raptor Test: Ideal auf jedem Terrain

Egal ob Off-Road oder On-Road: Der Ford Ranger Raptor gibt eine gute Figur ab, auch dank sieben unterschiedlicher Fahrmodi, die den 292-PS-Boliden perfekt an jedes Terrain anpassen. Vor allem begeistert hat uns die direkte Lenkung, die in diesem Segment ihresgleichen sucht. So macht Kurvenfahren Spaß! Doch auch in Sachen Alltagstauglichkeit braucht sich der Turbo-Pick-Up nicht verstecken. Durch die hohe Sitzposition verfügt man über eine exzellente Übersicht und kann das 5,36 Meter lange Schwergewicht problemlos durch die Straßen manövrieren.

Ford Ranger Raptor Test Innenraum
Ford Ranger Raptor Test Innenraum

Fazit: Ford vereint in seinem neuen Ranger Raptor nahezu grenzenlose Offroad-Fähigkeiten mit einer beeindruckenden Alltagstauglichkeit. Ihn zu fahren ist ein Erlebnis, das man sich nicht entgehen lassen sollte.

Zur Verfügung gestellt wurde uns das Fahrzeug vom Autohaus Ford Sigg & Still in der Donaustraße.

Ford Ranger Raptor außen Test

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