Die Tante hatte sicher im Traum nicht daran gedacht, was sie mit diesem Plüschtier bei ihrem Neffen auslösen würde. Doch der knuffige Eisbär war für den fünfjährigen Felix Finkbeiner mehr als ein Kuschelkamerad: „Er war mein absoluter Liebling. Deswegen entging mir auch als kleiner Junge nicht die Diskussion um die Bedrohung der Eisbären durch die Klimakrise“, erinnert sich der heute 27-jährige Doktorand der Umweltwissenschaften.

Die Begeisterung fürs Klima war jedenfalls gesät bei dem Jungen, der damals auch viel Zeit in Augsburg verbrachte – bei den einen Großeltern in Hochzoll, bei den anderen in Haunstetten…

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