Start Stadt & Region Die 10 + verrücktesten Ideen fürs nächste Modular-Festival

Die 10 + verrücktesten Ideen fürs nächste Modular-Festival

Hände hoch beim Modular-Festival - Die Stimmung der Gäste war ausgelassen.

„Bella Napoli“; „Disco, Party, Sahne“ und anschließend „Entschuldigung, Herr Mayer“ – das grölten die Besucher am vergangenen Wochenende auf dem Modular-Festival mit. Die Festival-Saison hat ausnahmsweise mal mit Sonnenschein angefangen. Wir waren unterwegs und haben uns umgehört. Welche Trends uns dieses Jahr auf den Veranstaltungen erwarten, was in Augsburg sonst noch geht und vor allem, was sich die Besucher für das nächste Modular wünschen.

Aperol-Tower und Bungee-Jumping


Ein paar Sachen bleiben wohl noch länger im Festival-Trend: Anglerhüte, ein bisschen Glitzer-Glitzer und funky Sonnenbrillen gehören einfach dazu. Aber wir haben auch mal in die Zukunft gedacht und die Leute nach neuen Ideen für das Modular gefragt:

Für die Hardcore-Fans: Um das Modular ja nicht zu vergessen, wünschen sich einige Besucher einen Tattoo-Stand. Auch Besucherin Michi will Adrenalin und Action auf dem Gaswerkgelände: „Bungee-Jumping wäre cool, das gibt es bei einem anderen Festival dieses Wochenende!“ Für etwas zarter Besaitete gibt es aber auch andere Vorschläge. Wie wäre es zum Beispiel mit gemeinsamen Rollschuh-Events? Ein Hockey-Spiel auf Rollen vielleicht? Generell wollen sich einige wohl wieder wie Kinder fühlen.

So auch Lukas, Marvin und Antonio: „Hüpfburgen und Wasserpistolen wären geil!“ Eine Abkühlung klingt gut. Das finden auch Hanna, Julia und Luis. Die wünschen sich einen riesigen Pool mit Baywatch-Bademeistern. Nach all der Action braucht es dann aber auch eine gute Abkühlung. Da haben Conny, Sarah und Laura den passenden Vorschlag: „Wir brauchen einen drei Meter hohen Aperol-Spritz-Tower zum Abzapfen“. Fruchtige Cocktails sind dabei auch hoch im Rennen. Die fehlen Lara, Linda und Laura bislang noch auf dem Modular. „Eine richtige Cocktail-Bar wäre mega cool!“, sagen die drei Freundinnen.

Aber auch ernsthafte Vorschläge kommen auf. Eine vereinfachte Lösung für lange Toiletten-Wartezeiten kam ebenfalls auf. Entweder mehr Toiletten für die Damen, oder ganz einfach komplett auf Geschlechter getrennte WCs verzichten. Am Ende fehlt nur noch der perfekte Ort zum Abschalten. „Eine Chill-Out-Area mit Sitzsäcken auf der Wiese & eine offizielle Flunky-Ball-Station“, wollen Sarah & Kathi.

Na dann haben wir ja mal eine tolle Liste an Vorschlägen für das Modular-Team. Stellt schon mal die Anglerhüte und den Glitzer bereit!

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