Start Augsburg Journal Reporter Drama um Roy-Black-Sohn: Torsten Höllerich in Entzugsklinik in Kolumbien

Drama um Roy-Black-Sohn: Torsten Höllerich in Entzugsklinik in Kolumbien

Zwei der Bilder, die Torsten Höllerich vor wenigen Monaten noch auf den sozialen Netzwerken geteilt hatte, die ihn mit seinem Vater zeigen.Fotos (2): Torsten Höllerich, Instagram

Wie der Vater, so der Sohn – dieses Sprichwort drohte nun im schlimmen Sinne für Torsten Höllerich wahr zu werden. Der Sohn der Augsburger Schlagerlegende Roy Black (bürgerlich Gerd Höllerich) und dessen erster Frau Silke ist heute nur ein Jahr jünger als sein Vater, der 1991 im Alter von 48 Jahren mit enormen Mengen Alkohol im Körper gestorben war.

Wie kürzlich bekannt wurde, befindet sich Höllerich seit einigen Wochen in einer Entzugsklinik in Kolumbien. Das berichtete der Auswanderer der Freizeit Spass. Er habe seit Jahren Alkoholprobleme. Diese hätten sich durch einen Schicksalsschlag im vergangenen Sommer noch verschlimmert: Wie die BILD berichtete, verlor seine kolumbianische Frau Maria Fernanda ihr zweites Kind im vierten Schwangerschaftsmonat.

Höllerich habe versucht, die Trauer in Alkohol zu ertränken, seine Frau reichte die Scheidung ein und erhielt das alleinige Sorgerecht für Sohn Dominique. Der Diabetiker Höllerich sei laut BILD nicht nur rückfällig geworden, sondern auch zusammengebrochen und in einer Klinik gerettet worden.

Sohn von Roy Black hatte ein schweres erstes halbes Jahr 2024

„Mein Leben war in der ersten Hälfte des Jahres 2024 ein Wirbelwind von Emotionen und komplizierten Situationen“, sagte er der BILD.
Nun habe sich Höllerich professionelle Hilfe gesucht, auch für seinen Sohn. Der „Freizeit Spass“ sagte er: „Er versteht schon sehr viel und sah, dass mit Papa irgendetwas nicht stimmt. Für ihn will ich den Klinikaufenthalt durchziehen! Ich will zudem nicht so enden wie mein Vater!“

Im Frühjahr hatte der Roy-Black-Sohn bereits für Schlagzeilen gesorgt, als er auf Instagram und Facebook nicht nur Familienfotos, Anekdoten und Gesangsvideos teilte, wo er Papas Erfolgshits mehr oder eher weniger gut nachsingt. Sondern auch einen Live-Chat zum „Super-Spezialpreis“ zwischen 100 und 300 Euro pro Stunde anbot (wir berichteten).

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